Und wenn ich nun zurückdenke an die letzten drei Monate, so weiß ich plötzlich, dass sich diese Zonen verschieben können. Es war für mich ein Sprung ins kalte Wasser, mit einem Segelboot zu verreisen, so unglaublich viele Situationen in denen ich in meiner Lernzone so wie auch in meiner Panikzone war.
Weiterlesen14 Tage lang keinen Kontakt zur Außenwelt, kein Kontakt zu anderen Menschen, keine Nachrichten, keine sozialen Medien, nichts außer die zwei Menschen mit denen ich auf einem Boot sitze und die gefühlt unendliche Weite des Ozeans. Eine Selbstisolation, wie man sie nur mitten in der Natur erleben kann, weit weg von Orten an denen Menschen leben.
WeiterlesenEs ist nicht immer alles nur genauso wie wir es denken, bloß weil es jemand anderes gesagt hat der es zu wissen scheint. Die Welt enthält so viele kleine Wunder, so viele Möglichkeiten, so viele Alternativen. Dinge sind meistens nicht endgültig, nicht Unveränderbar.
WeiterlesenIm Namen vieler anderer Frauen möchte ich hiermit gerne sagen, das wir im 21. Jahrhundert leben, in dem die Verdinglichung einer Frau, wie zum Beispiel die Bezeichnung ihrer Person als Maskottchen, nicht mehr akzeptabel ist. In der genau in diesem Moment ein Umdenken erforderlich ist. In der gesagt werden muss, dass wir nicht darüber lachen können, nicht weil wir verklemmt oder schüchtern sind, sondern einfach nur weil es nicht zum Lachen sondern tief verletzten und entmutigend ist.
WeiterlesenIch habe vor längerer Zeit eine kleine Liste angefertigt, über welche Themen ich gerne in Zukunft schreiben möchte. Dieses Thema stand nicht darauf. Ich bin grade erst aus meiner heilen Welt zuhause ausgebrochen. Von Deutschland nach Holland und vor zwei Tagen über diefranzösische Grenze gesegelt. Auch Zuhause gab es viele Dinge, die mich beschäftigt haben. Ich esse kein Fleisch und trinke keine Milch. Nicht weil ich es geschmacklich nicht mag, sondern weil das mein persönlicher Weg ist, mit Weltschmerz umzugehen.
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